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Hunde richtig scheren

  • Autorenbild: Ricarda Hoffmann
    Ricarda Hoffmann
  • 27. Juni
  • 1 Min. Lesezeit

Wenn die Sommerhitze den geliebten Hund quält, möchten viele Hundehalter ihrem Liebling etwas Gutes tun und greifen zur Schermaschine. Die Logik dahinter: Ist das Fell kürzer, ist dem Hund weniger warm. Doch Achtung, Hunde mit Unterwolle sollten nicht bedenkenlos geschoren werden. Beim Scheren werden die im Winter wärmende Unterwolle und darüberliegende Deckhaar auf eine Länge gestutzt. Jedoch wächst die Unterwolle schneller als das Deckhaar. Das heißt, nach einer Schur wird die Unterwolle das Deckhaar überwuchern und dieses wiederum wird verkümmern und verfilzen.

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Hunde wie zum Beispiel Sennenhunde, Schäferhunde, Retriever, Chow-Chow, Foxterrier nd viele andere sollten daher überhaupt nicht geschoren werden. Sie müssen beim Fellwechsel gründlich ausgebürstet werden, damit die Unterwolle sicher entfernt werden kann. Dafür sind spezielle Bürsten im Handel erhältlich. Auch das Futter kann den Stoffwechsel von Haut und Haar fördern und somit das Abstoßen der Unterwolle erleichtern. Manche Rassen, wie zum Beispiel Afghanen, Malteser und Pudel können sorgenfrei geschoren werden. Bei Mischlingen wird es schon etwas schwieriger. Bist du dir unsicher, ob dein Hund Unterwolle hat, lass dich gern im fachkundigen Hundesalon beraten!



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