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Warum du auf Leuchthalsbänder verzichten solltest

  • Autorenbild: Ricarda Hoffmann
    Ricarda Hoffmann
  • 15. Jan.
  • 1 Min. Lesezeit

Damit der Hund von Passanten, Rad- und Autofahrern im Dunkeln besser gesehen wird, legen viele Hundehalter ihren Fellnasen grell leuchtende Halsbänder an. Auch entlaufende Hunde können so bei Dunkelheit besser lokalisiert werden. Was zunächst gut klingt, ist jedoch umstritten.


Hunde können in der Dämmerung und Dunkelheit gut sehen. Daher wird die Sicht des Tieres durch Beleuchtung am Kopf negativ beeinflusst. Für manche Hunde kann dies sogar Stress bedeuten. Ganz schlimm sind die blinkenden Varianten! Was uns Menschen schon verrückt macht, kann für die Fellnasen nicht weniger nervig sein.


Reflektoren im Nacken und auf dem Rücken machen den Hund stressfrei sichtbarer
Reflektoren im Nacken und auf dem Rücken machen den Hund stressfrei sichtbarer

Zum Glück gibt es Alternativen! Statt eines Leuchthalsbandes, kannst du reflektierende Geschirre, Leinen oder Westen verwenden, um deinen Hund sichtbarer zu machen. Nimm immer eine Taschenlampe mit, damit du die Reflektoren bei Bedarf anleuchten kannst. Auch kleine LED-Anhänger mit Batterie, die am Nacken oder auf dem Rücken des Hundes (am Halsband oder Geschirr) befestigt werden, sind eine bessere Option. All diese Möglichkeiten strahlen dem Hund nicht direkt in die Augen und er wird dennoch gesehen. Von leuchtenden Geschirren raten wir eher ab, denn sie strahlen doch oft über den Kopf und behindert die Sicht des Hundes ähnlich wie leuchtende Halsbänder.





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